Produktionsdaten
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Dieser Menüpunkt importiert die Produktionsdaten aus einer Mischanlagensteuerung direkt ins Werktagebuch. Im Moment ist nur der Import von Daten aus GEDIS Mischanlagensteuerungen freigeschaltet. Bei anderen Mischanlagensteuerungen muss eine Anpassung der gelieferten Datensätze erfolgen. Mittels einer Importtabelle können die Daten erstmal gesichtet werden und der Anwender kann entscheiden, welche Daten er importieren möchte. Es kann auch mehrmals die gleichen Datenbestände importiert werden. Sie erhalten dann eine Warnung und das Überschreiben wird auf nein gesetzt.

Vor dem Import muss der Importpfad und -Dateiname beim Werk hinterlegt werden: --> Werke

Nach dem Anklicken des Schalter "Import Produktionsdaten" erscheint die Maske zur Auswahl des Werkes

Ein Werk kann über die Nachschlagehilfe ausgewählt werden oder durch direkte Eingabe der Werksnummer. Nach der Eingabe der Werksnummer und dem drücken der ENTER-Taste wird der Import sofort gestartet.

Nach drücken der ENTER-Taste oder dem Anklicken des OK-Schalter wird der Importvorgang gestartet. Es wird dabei der Pfad-/Dateinamen verwendet, der in den Werken hinterlegt ist.

Nachdem die Daten aufbereitet sind, wird eine Maske mit den zu importierenden Daten angezeigt.

Es wird geprüft, ob die Betonsorten im Entwurf enthalten ist oder nicht. Teilweise werden noch Sorten nach alter Norm produziert, die nicht im Entwurf in CONCRETEWIN enthalten sind. In der weißen Spalte Datensatz übernehmen können Sie explizit wählen, ob sie einen Eintrag ins Werktagebuch übernehmen wollen oder nicht.

Ist schon ein Eintrag im Werktagebuch vorhanden, dann erhalten Sie auch die Anzahl der eingetragenen Kubikmeter und werden in der Spalte rechts daneben gefragt, ob sie den Eintrag überschreiben wollen. Das ist dann der Fall, wenn Sie die Vordisposition am Tag vorher erfasst haben und jetzt die vordisponierten Wert mit den tatsächlich produzierten Werten überschreiben möchte.

Falls Sie vergessen haben, bis zu welchem Zeitpunkt Sie das Werktagebuch importiert haben, dann können Sie einfach einen größeren Zeitraum wählen und die schon vorhandenen Werte werden ermittelt und die Spalte Eintrag überschreiben steht dann standardmäßig auf Nein.

Mit dem Anklicken des OK-Schalter werden die Daten importiert. Dabei wird nachgeschaut, ob schon an dem Produktionstag z.b. 11.01.05 in der Betontechnik für das Werk ein Prüfzeugnis mit dem gleichen Herstelldatum erfasst worden ist. Die Prüfzeugnisnummern werden dann mit dem Eintrag im Werktagebuch hinzugefügt. Der Platz im Werktagebuch beträgt 60 Zeichen. Eine Prüfungsnummer kann maximal 20 Zeichen beträgt. Somit können pro Produktionstag mindestens 3 Prüfzeugnisse angezeigt werden.  Bei kürzeren Zeugnisnummer entsprechend mehr.

Die weitere Bearbeitung der Daten findet im Werktagebuch statt. --> Werktagebuch

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Stand: 14. Juli 2005